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Mittwoch, 31. Mai 2017

"Black Hawk Tattoo" von Aundrea Singer

„Mir geht’s gut“, sagte Jake …

Das ist natürlich eine glatte Lüge, aber Gabe, bei dem Jake ein großflächiges Tattoo in Auftrag gibt, glaubt sie nur zu gerne. Gabe hat sich auf den ersten Blick in den gutaussehenden Ex-Soldaten verguckt und freut sich, dass seine Gefühle erwidert werden. Die leisen Zweifel würgt Gabe brutal ab. Bestimmt wird Jake ihm eines Tages erzählen, warum er es hasst über sich selbst zu sprechen.

„Black Hawk Tattoo“ von Aundrea Singer ist eine überraschend tiefgründige und gut erzählte Geschichte, in der es vordergründig um einen Kriegsheimkehrer und seine Probleme geht. Man kann das aber auch gut verallgemeinern: Nur zu gerne werden in viele Familien und / oder Beziehungen unangenehme Wahrheiten totgeschwiegen.
Jake schweigt, weil er sich mit den schrecklichen Erinnerungen nicht auseinandersetzen kann, ohne daran zu zerbrechen. Gabe schweigt … aus falsch verstandenem Mitgefühl.

Insgesamt schafft es Aundrea Singer auch mit einfachen Worten ihre Charaktere und die Atmosphäre unheimlich gut zu zeichnen. Das gilt natürlich besonders für Jake und Gabe, aber auch für alle Nebencharaktere, wie die freche Hype, Gabes ruhigen Boss Rob und Jakes Familie. Die schwüle Hitze im sommerlichen Toronto spürt man förmlich auf der Haut, man hört das Rattern der U-Bahn und riecht fast die verbrauchte Luft in den Wagen.

Die Geschichte nimmt den Leser sofort gefangen. Selbst wenn man die Jungs manchmal schütteln will, weil ihr Umgang mit Jakes Trauma so offensichtlich falsch ist, so leidet man doch mit ihnen. Mit beiden.
Natürlich verrate ich nicht, wie die Story ausgeht, schließlich bleibt spannend bis zu allerletzten Seite …

Allerdings gibt es auch ein kleines Manko: Black Hawk Tattoo“ lebt von den Dialogen, die zwar manchmal banal sind, aber absolut lebensecht. Wenn Jake zu gefühlten 1000sten Mal „Mir geht’s gut sagt!“, weiß jeder, was dahinter steckt. Extrem gestört hat mich dabei der inflationäre Gebrauch der Worte „sagte“ und „fragte“. Hey, wenn das nach fast jeder wörtlichen Rede kommt, ist es einfach schlechter Stil! Die Anführungsstriche verraten mir, dass da einer was gesagt hat und wenn er eine Frage stellt, ergibt sich das auch meistens aus dem Zusammenhang!

Fazit: Weil die Jungs so sympathisch und die Story so interessant gewesen ist, bekommt „Black Hawk Tattoo“ trotzdem vier Punkte und eine Leseempfehlung. Mit ein paar „sagte Jake / sagte Gabe“ weniger wären es satte 5 gewesen. 

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 Leider liegt das Buch zur Zeit nur als Taschenbuch vor.
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Bildquelle: amazon

# Die Rezension enthält Werbelinks.

Dienstag, 23. Mai 2017

"Diese Kleinigkeit namens Liebe" von Mathilda Grace

Manchmal fehlt die Kleinigkeit, die das Leben perfekt macht ...

Mathilda Grace schreibt mal humorvolle, mal eher dramatische Geschichten, die eines gemeinsam haben: Mann liebt Mann. Ich war auf die Sammlung von Shortys in "Diese Kleinigkeit namens Liebe", die zu keiner der aktuellen Reihen gehören, ziemlich gespannt und habe jede einzelne sehr genossen. Besonders interessant fand ich dabei, dass die Helden bereits graue Schläfen und die ein oder andere Narbe an Körper und Seele haben. Mathilda Grace schafft es bei aller Kürze, den Storys Würze und ihren Helden Tiefe und Charakter zu verleihen. Jede der Storys ist zwar in sich abgeschlossen, alle aber machen Lust auf mehr. Übrigens wird bei jeder einzelnen sehr deutlich, dass ohne die „Kleinigkeit namens Liebe“ im Leben etwas ganz entscheidendes fehlt, genau wie bei einem Puzzle, bei dem man zwar ohne das letzte Teil das Gesamtbild zwar erkennen kann, dass man aber niemals perfekt nennen wird, bevor es eingefügt wird. Genau diesem magischen Moment lässt Mathilda Grace ihre Helden erleben und teilt ihn mit den geneigten Lesern.
Fazit: Dafür gibt es von mir zufriedene 5 Punkte und eine Leseempfehlung.

Hier für Neugierige noch ein paar Infos zu jeder einzelnen Story:
1. Explosionsgefahr
Seit einem dramatischen Zwischenfall lässt man Bombenentschärfer John nicht mehr an aktiven Einsätzen teilnehmen. Stattdessen soll er den Nachwuchs ausbilden. Der Zyniker macht es den Jungs nicht leicht, allerdings prallt Johns schlechte Laune an David ab. Der scheint einen Plan zu haben …
*grins* Ja, ja, das Wortspiel ist abgegriffen, aber die „hochexplosive“ Stimmung zwischen den beiden Sprengstoffexperten spürt man von der ersten Seite an. Gespannt fiebert man mit, ob John dem heißen werben nachgeben wird. Gefallen hat mir, dass die beiden Männer sehr authentisch wirken.

2. Noch mal von vorn
Der Schmetterlingsexperte Alex benutzt seine Forschungsreisen im Grunde, um vor seinen Gefühlen davonzulaufen. Zum Glück zwingt das Wetter ihn zu einer Pause, denn nicht nur ein Mann, sondern auch zwei junge Frauen brauchen ihn …
Obwohl ich auch diese Story voller Spannung verschlungen habe, muss ich gestehen, dass sie für mich nicht das Highlight der Sammlung war. Warum? Alex steckt bei Problemen den Kopf in den Sand oder rennt davon, statt sich wie ein Erwachsener damit auseinander zu setzen. Das ist Kristof gegenüber unfair. Aber der ist erwachsen und kann sich behaupten. Das ist bei anderen Personen in der Story nicht der Fall, deshalb mochte ich Alex stellenweise nicht sehr.
Übrigens: Gibt es irgendwo mehr von Stefano und Gregor zu lesen? Sollte ich die kennen? Wenn nicht, möchte ich sie auf jeden Fall kennenlernen …

3. Schuldig im Sinne der Anklage
Auch Patrick vergräbt sich in seiner Arbeit. Dass er dabei plötzlich an einem Sozialprojekt für ehemalige Straftäter teilnehmen soll, passt dem Einzelgänger zunächst überhaupt nicht. Allerdings ist Danilo ganz anderes, als er gedacht hat und zum ersten Mal seit langer Zeit würde Patrick gerne über seinen Schatten, bzw. über die aus seiner Vergangenheit springen.
Die Story präsentiert zwei Tortured Heroes, die einander begehren, aber nicht so genau wissen, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen könnte. Es ist richtig klasse mitzuerleben, wie sie sich langsam näher kommen. Die „Auflösung“ hat mich ein wenig überrascht und ab da ging es leider sehr schnell. „Leider“ weil dies eine meiner Lieblingsgeschichten in der Sammlung ist und ich Patrick und Danilo richtig gerne noch eine Weile länger begleitet hätte. Insgesamt ist die Story nämlich top!

4. Hab Vertrauen
Carver wollte eigentlich nur das Dach seines neuen Hauses inspizieren und der erste Blick ins nachbarliche Schlafzimmer war reiner Zufall. Was er dabei zu sehen bekommt, treibt seine Libido zu neuen Höchstleistungen an. Bloß ansprechen will er die Jungs dann lieber doch nicht, dazu ist er zu schüchtern …
„Hab Vertrauen“ würde auch problemlos in die erfolgreiche „Nachbar fürs Herz“-Serie von Mathilda Grace passen, nicht nur wegen des Settings, sondern auch wegen des trockenen Humors, mit dem die Geschichte erzählt wird. Ich grinse jedenfalls immer noch, wenn ich an Craver, Dimitrios und Vitali denke. Übrigens: Die Jungs sind so heiß, dass man den Feuerwehrmann aus der nächsten Story eigentlich schon hier bräuchte. Zum Löschen.

5. Flamme deines Herzens
Als Flynn Marcus kennenlernt, rührt sich sein Herz nach zwei Jahren der Trauer zum ersten Mal wieder. Aber als er erfährt, dass auch Marcus – wie sein toter Ehemann – bei der Feuerwehr arbeitet, schreckt er zurück.
Ich habe diese Geschichte als die romantischste empfunden. Die Gefühle von Flynn und Markus spürt man auch als Leser deutlich. Es ist außerdem sofort klar, dass die Anziehung weit über das körperliche hinausgeht. Genau deshalb ist es so unglaublich spannend und berührend zu lesen, ob Flynn es schaffen wird, über die Wunden, die der Tod seines geliebten Mannes hinterlassen hat, hinwegkommt.

Ganz zum Schluss:

Die Antho enthält noch zwei XL-Leseproben von bisher unveröffentlichten Büchern. Beide machen Lust auf mehr.

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- "Diese Kleinigkeit namens Liebe"

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# Die Rezension enthält Werbelinks.


Freitag, 19. Mai 2017

"Will hier jemand Haggis?: Lauwarme Schottenromanze" von Jona Dreyer

Humor ist, wenn man trotzdem lacht!
Schottland ist heiß! Die Schotten in ihren Kilts sowieso, aber das ahnt der Texaner Adrien noch nicht wirklich, als er einen Urlaub dort bucht. Und so kommt er gleich nach seiner Ankunft mächtig ins Schwitzen, zuerst weil seine Klamotten nicht zu den sommerlichen Temperaturen passen und dann, weil seine Libido sich beim Anblick eines echten Highlanders förmlich überschlägt. Das Leben kann ja so hart für einen Mann sein!!!

Jona Dreyer kann Geschichten auf eine unvergleichlich lebhafte und humorvolle Art erzählen, wie sie schon in mehreren ihrer zeitgenössischen Storys bewiesen hat. Mit „Will hier jemand Haggis?“ legt sie allerdings noch einmal eine Schippe drauf. Beim Lesen der Urlaubserlebnisse von Adrien bleibt wirklich kein Auge trocken. Man sollte das Buch nur in Gesellschaft genießen, wenn man sich nicht an irritierten Blicken stört. Lautes Auflachen ist nämlich unvermeidlich!
Nicht nur Schottland-Fans kommen bei der Geschichte voll auf ihre Kosten, hier ist für jeden etwas dabei. Klischees werden genussvoll hervorgezerrt und vergnügt wieder demontiert. Das wirklich Tolle an der Story ist aber die Herzenswärme, die sie bei allem Humor ausstrahlt. Man lacht nie über die Menschen, sondern man lacht mit ihnen. Und man wird oft lachen, versprochen!

Besonders Adrien, aus dessen Sicht die Story erzählt wird, wirkt so sympathisch weil er seinen Humor auch dann nicht verliert, wenn ihm die absurdesten Dinge passieren. Die „erzählt“ er dem Leser ganz frei von der Leber weg und ohne sich Gedanken darum zu machen, ob er dabei eine gute Figur macht. Zusätzlich ist es ein pures Vergnügen, zusammen mit ihm den sexy schottischen Reiseführer anzuschmachten. *grins* Wenn man selbst einmal in Schottland war, hört man förmlich Lachlans dunkle Stimme mit dem typisch rollenden R, das so angenehm … ;) Ne, das gehört hier wirklich nicht hin.

Ich könnte noch seitenweise von Adrien, Lachlan und ihren (ersten gemeinsamen) schottischen Abenteuern schwärmen. Mache ich aber nicht.
Stattdessen gebe ich rasch 10 von 5 Punkten, eine begeisterte Leseempfehlung und den dringenden Rat, zumindest in die Leseprobe zu schauen. Die Story sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Mit Gute-Laune-Garantie!!!

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- "Sex, Drugs & Handicap"
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Donnerstag, 18. Mai 2017

"Warrior Lover: Shadow" von Inka Loreen Minden

Schatten und Licht

Shadow hat es weit gebracht, seit die Warrior das Unrechtsregime unter der Kuppeln gestürzt haben: Als Minister kämpft er nun dafür, das Leben aller zu verbessern. Seine Warrior-Instinkte allerdings verlangen nach körperlicher „Action“: Die lebt er maskiert und unerkannt bei nicht wirklich legalen Käfigkämpfen aus. Sein Geheimnis ist in Gefahr, als er zwei ebenso faszinierende wie kluge Frauen kennenlernt. Oder ist es am Ende doch nur eine?
Kathryn setzt sich für die Outsider ein, die zwar nach den politischen Umwälzungen Zutritt zu den Kuppelstädten haben, aber nach wie vor am Rande der Gesellschaft leben. Außerdem hat sie dich Hoffnung noch nicht aufgegeben, ihren seit Jahren vermissten Bruder Nolan wiederzufinden. Einer der Käfigkämpfer scheint ihm verdächtig ähnlich zu sehen. Ablenkung kann sie gerade gar nicht brauchen. Hilfe schon …

WOW! WOW! WOW! Ich bin immer noch geflasht von den neuesten Entwicklungen in der harten Welt der „Warrior Lover“! Inka Loreen Minden präsentiert mit „Shadow“ den mittlerweile zehnten Band und die Story wird immer spannender und komplexer. Man kann für meinen Geschmack zwar jedes Buch auch als Stand Alone lesen, die Serie macht aber süchtig. Es lohnt sich deshalb auf jeden Fall mit „Jax“ anzufangen und dem Verlauf der Geschichte zu folgen. Das birgt außerdem dies das Vergnügen, liebgewonnene Helden (und Heldinnen) in kleinen Gastauftritten wiederzutreffen …
Jedes der Bücher hat für mich neben der großartigen und – typisch Inka Loreen Minden – leidenschaftlich und offenherzig erzählten Love-Story einen ganz eigenen Tenor.

Die Geschichte von Shadow und Cat beschäftigt sich mit der Verantwortung, die Macht nach sich zieht. Shadow kennen die meisten Menschen nur als Minister. Er ist ein Politiker, wie man ihn sich wünscht; einer der nicht um der Macht willen nach dem Amt gegriffen hat, sondern um etwas für andere zu verbessern. Shadow / Clint kümmert sich um die Anliegen der Menschen und Warrior, die er als Minister vertritt und als er ein einziges Mal sein Amt missbraucht, macht er das tatsächlich nur um jemand anderem zu helfen. Warum auch immer er den Namen „Shadow“ einmal erhalten hat, er passt immer noch: Statt sich ins Rampenlicht zu drängen, bleibt Clint im Hintergrund und arbeitet entschlossen und tatkräftig an seinen Zielen. Zielen übrigens, die nicht ein bisschen eigennützig sind, sondern dem Wohl der Allgemeinheit dienen.
Das Kathryn ihm in jeder Sekunde mehr verfällt, kann man nicht nur verstehen, man fühlt richtig mit ihr. Welche Frau kann schon einem Mann widerstehen, der göttlich aussieht und so … ehrenhaft (Ja, ja, das wirkt pathetisch, aber es gibt kein besseres Wort dafür!) ist?
Ein wenig gleicht Clint Stevenson irgendwie Clark Kent, allerdings hat er es nicht nötig, sich in einen hautengen Anzug mit Cape zu zwängen, um unerhört sexy zu wirkten. *grins* Seine tollen Muskeln genießt frau sowieso lieber … ganz ohne Anzug halt und zum Fliegen bringt er seine Lady anscheinend auch völlig problemlos.

Obwohl Clint eine Art "Supermann" ist, berührt die Story um Pyro und Acid fast noch mehr. Die zwei sind echte Tortured Heros, die wirklich alles verloren haben und nur noch im Schatten existieren. (Damit passt der Titel „Shadow“ auch perfekt zu den beiden). Sowohl Pyro, als auch Acid leben eigentlich nur für ihre Rache – ein Motiv, das ich normalerweise überhaupt nicht mag. Aber mitzuerleben, ob und wie die beiden zueinander finden, ob und wie sie ihre Rache hinter sich lassen und für sich einen neuen Mittelpunkt entdecken können, ist einfach nur großartig. Dabei zu sein, wie die zwei Männer einander mal zärtlich und mal leidenschaftlich zeigen, wie schön das Leben sein kann, ist genauso berührend wie heiß. Davon kann man einfach nicht genug bekommen.

Pyro ist übrigens etwas ganz Besonderes und einzigartig. Denkt er zumindest, bis er feststellt, dass es wahrscheinlich noch mindestens einen weiteren Mann gibt, der ähnliche „Eigenschaften“ hat. Ich will nicht spoilern, deshalb gehe ich hier nicht auf Details ein, nur soviel: Für die Serie „Warrior Lover“ öffnet sich mit diesem Band eine weitere Dimension, die weitere spannende und ungewöhnliche Geschichten verspricht. Ich bin jetzt schon mehr als neugierig auf die Story von Flame, den man in diesem Buch ganz kurz kennengelernt hat.
Es bleibt heiß!!! Das ist zumindest sicher!!!

Shadow“ zeigt ganz deutlich, dass Schatten und Licht manchmal dichter beieinander liegen, als man denkt und dass man mit Mut aus dem Schatten ins Licht treten kann. Mitzuerleben, wie die Warrior und ihre Frauen (oder Männer) den Schritt wagen, ist mitreißend, spannend und sexy.

Fazit: Toll! Richtig, richtig toll! Die Mischung aus packender Dystopie und erotischer Romanze stimmt einfach und macht auch nach dem 10.ten Band Lust auf mehr. Deshalb gibt es von mir restlos begeisterte 5 Punkte und die Hoffnung, dass es mit der Serie möglichst schnell weiter geht.
P.S. und ohne Einfluß auf die Wertung: Ich liebe das Cover!


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 Hier kann man die Bücher von Inka Loreen Minden kaufen:

Teil 1: Jax 
Teil 2: Crome
Teil 3: Ice 
Teil 4: Storm
Teil 5: Nitro 
Teil 6: Andrew und Emma
Teil 7: Steel 

Teil 8: Fury
Teil 9: Tay
Teil 10: Shadow
Teil 11: Flame
Teil 12: Verox (in Vorbereitung)

Die Storys sind alle in sich abgeschlossen, gehören aber in einen übergreifenden Handlungsbogen. Zur meiner Übersicht über die Serie geht es hier *klick*.

Übrigens: Einen kurzen Überblick zu allen Büchern der Serie findet man hier gerade auf der Fantasy-Seite von xtme. Wer den Newsletter abonniert erhält außerdem als (kostenloses) Zückerchen  einen Einblick in die (Vor-)Geschichte von June und Flame. 

Autorenseite: Inka Loreen Minden

Bildquelle: amazon

# Die Rezension enthält Werbelinks.