Das Aschenputtel-Experiment
Als Brian nach dem Tod seines Großvaters feststellen muss, dass nicht nur seine Konten eingefroren sind, sondern man ihm auch den Zutritt zu seiner Luxus-Wohnung und den Autoschlüssel abnimmt, sind all seine reichen Freunde plötzlich unheimlich beschäftigt. Niemand ist bereit ihm zu helfen – außer Cade, einem mittellosen Kellner, dem er vor einigen Tagen eher zufällig einen Gefallen erwiesen hat.
Zwischen den beiden unterschiedlichen Männern entwickelt sich so etwas wie eine Freundschaft, aus der viel mehr werden könnte. Aber beide sind vorsichtig. Brian weiß gerade nicht so recht, wer er eigentlich ist und vor allem, wer er sein möchte und Cade glaubt keine Sekunde daran, dass der reiche Sunny-Boy mit ihm ernste Absichten hat. Irgendwann wird Brian in die Welt der Reichen und Schönen zurückkehren und Cade möchte dann nicht mit leeren Händen und einem wunden Herzen dastehen.
„Glück kann man nicht kaufen“ von Andrew Grey ist zuckersüß und total kitschig. Die Geschichte lässt kein einziges Klischee aus und ist eigentlich absehbar.
Und trotzdem ... kann man sie nicht eine Sekunde aus der Hand legen. Cade und Brian haben gerade genug Ecken und Kanten, um lebendig und sympathisch zu wirken. Die Botschaft ist natürlich von Anfang an klar: Geld ist nicht alles und für sich allein genommen macht es den Menschen weder glücklich noch kann es wahre Freunde kaufen. Aber genau wie in einem Märchen (Wer von uns kennt nicht ein Dutzend oder mehr Variationen von Aschenputtel / Cinderella) kann man sich der Faszination der gut erzählten Geschichte nicht entziehen und folgt ihr gespannt durch die Irrungen und Wirrungen, die sich nun mal ergeben, wenn ein stinkreicher, junger Mann plötzlich ohne Kohle dasteht.
Wieso sowohl Cade als auch Brian teilweise Cinder und teilweise Prinz sind, sollte dann jeder für sich selbst entdecken.
„Glück kann man nicht kaufen“ ist trotz des ernsten Themas kein Drama, sondern wunderbare Wohlfühl-Lektüre, der man sogar den erhobenen Zeigefinger verzeiht, weil sie einfach richtig gut geschrieben ist und sich am Ende alles noch besser fügt, als man sich das als Leser erhofft hatte.
Als Brian nach dem Tod seines Großvaters feststellen muss, dass nicht nur seine Konten eingefroren sind, sondern man ihm auch den Zutritt zu seiner Luxus-Wohnung und den Autoschlüssel abnimmt, sind all seine reichen Freunde plötzlich unheimlich beschäftigt. Niemand ist bereit ihm zu helfen – außer Cade, einem mittellosen Kellner, dem er vor einigen Tagen eher zufällig einen Gefallen erwiesen hat.
Zwischen den beiden unterschiedlichen Männern entwickelt sich so etwas wie eine Freundschaft, aus der viel mehr werden könnte. Aber beide sind vorsichtig. Brian weiß gerade nicht so recht, wer er eigentlich ist und vor allem, wer er sein möchte und Cade glaubt keine Sekunde daran, dass der reiche Sunny-Boy mit ihm ernste Absichten hat. Irgendwann wird Brian in die Welt der Reichen und Schönen zurückkehren und Cade möchte dann nicht mit leeren Händen und einem wunden Herzen dastehen.
„Glück kann man nicht kaufen“ von Andrew Grey ist zuckersüß und total kitschig. Die Geschichte lässt kein einziges Klischee aus und ist eigentlich absehbar.
Und trotzdem ... kann man sie nicht eine Sekunde aus der Hand legen. Cade und Brian haben gerade genug Ecken und Kanten, um lebendig und sympathisch zu wirken. Die Botschaft ist natürlich von Anfang an klar: Geld ist nicht alles und für sich allein genommen macht es den Menschen weder glücklich noch kann es wahre Freunde kaufen. Aber genau wie in einem Märchen (Wer von uns kennt nicht ein Dutzend oder mehr Variationen von Aschenputtel / Cinderella) kann man sich der Faszination der gut erzählten Geschichte nicht entziehen und folgt ihr gespannt durch die Irrungen und Wirrungen, die sich nun mal ergeben, wenn ein stinkreicher, junger Mann plötzlich ohne Kohle dasteht.
Wieso sowohl Cade als auch Brian teilweise Cinder und teilweise Prinz sind, sollte dann jeder für sich selbst entdecken.
„Glück kann man nicht kaufen“ ist trotz des ernsten Themas kein Drama, sondern wunderbare Wohlfühl-Lektüre, der man sogar den erhobenen Zeigefinger verzeiht, weil sie einfach richtig gut geschrieben ist und sich am Ende alles noch besser fügt, als man sich das als Leser erhofft hatte.
Fazit: Von mir erhält die Story gut gelaunte 5 Sterne und eine kleine Beruhigung: Der Zuckerschock vom Lesen schlägt sich garantiert nicht auf den Hüften nieder.😉
Hier kann man die Bücher von Andrew Grey kaufen:
Eine weitere Meinung zu dem Buch findet man auf "GayLesen": *klick*
Bildquelle: Cursed Verlag
# Die Rezension enthält Werbelinks.
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