Dieses Blog durchsuchen

Posts mit dem Label Annie Stone werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Annie Stone werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 10. Oktober 2019

"Ich bin Dylan" von Annie Stone

Zitat: „Es ist die Person, in die ich mich verliebt habe.“

Seraphine und Dylan haben sich in eine Situation manövriert, in der beide nicht ganz glücklich sind. Die scheinbar einfachste Lösung ist eben nicht immer die beste … Die beiden müssen zuerst einmal für sich selbst entscheiden, was sie von einander wirklich wollen. Außerdem spielt das Schicksal ihnen einen überraschenden Streich, der großen Einfluss auf ihre Zukunft haben wird.

„Ich bin Dylan“ von Annie Stone ist eine ungewöhnliche und überraschende Geschichte. Es lohnt sich, das Buch zu lesen, selbst wenn man glaubt einer Love-Story zwischen zwei Frauen nichts abgewinnen zu könne. Das Buch ist nämlich mehr als eine Romanze. Es ist ein in wunderschönen Worten verpacktes, leidenschaftliches Plädoyer für die Liebe – egal in welcher Facette sie sich zeigt. Jeder Mensch sollte frei sein, zu zeigen wen er gerne an seiner Seite hat. Dylan denkt an einer Stelle: „Es ist die Person, in die ich mich verliebt habe.“ Und das trifft es. Das Geschlecht dieser Person ist nur ein Aspekt, nicht mehr und nicht weniger.

Fazit:
Deshalb gibt es von mir 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Haben wollen? 
 Hier kann man die Bücher der "Rock'nRalley" von Annie Stone kaufen: 

- „Rock’n’Ralley“ (Band 1, Aubrey und Kyle)
- „Tausend falsche Schritte“ (Band 2, Carly und Kit)
- „Mein Leben als Superheldin“ (Band 3, Taylor und Jamie)
- „Ich bin Seraphine“ (Band 4 … und eine Überraschung)
- „Ich bin Dylan“ (Band 5 … mit noch mehr Überraschungen)

Während die Bände 1 bis 3 auch unabhängig voneinander gelesen werden können, bauen Band 4 und 5 aufeinander auf. Mittlerweile hat die Autorin die beiden letzten Bände aus der Reihe ausgegliedert. Kann sie gerne machen, es sind ja ihre Bücher.

Für mich gehören Seraphine und Dylan aber weiter zu der "Rock'nRalley"- Familie dazu. Basta! ;)


Bildquelle: amazon

# Die Rezension enthält Werbelinks.

Montag, 7. Oktober 2019

Die "Rock'nRalley" - Reihe von Annie Stone

Starke Frauen, heiße Kerle ... und richtig tolle Storys!

Vor einiger Zeit habe ich mich hier beschwert, dass es kaum noch „starke“ Heldinnen gibt. Nun … vielleicht habe ich an der falschen Stelle gesucht. Mehr durch Zufall bin ich in die „Rock’n’Ralley“-Reihe von Annie Stone hineingestolpert und habe dort voller Vergnügen und Faszination richtig tolle, sehr eigenwillige, ziemlich unperfekte und gerade deshalb richtig starke Frauen entdeckt. Den Mädels gönne ich die heißen Kerle von Herzen … die ihnen übrigens nicht unbedingt zu Füßen liegen. Also manchmal schon, aber meistens begegnen sie sich auf Augenhöhe und das ist richtig, richtig klasse.

Keine der Frauen ist perfekt! Sie haben ihre Fehler, manchmal verrennen sie sich, aber sie lassen sich nicht unterkriegen, sondern suchen ihren Weg. Ich nehme jeder von ihnen ab, dass sie ihr Leben alleine meistern kann. Sie verlieben sich nicht und starten eine Beziehung, weil sie einen Mann (Helden, Versorger …) brauchen, sie WOLLEN ihn. Ein schöneres Kompliment kann man in einer Partnerschaft in meinen Augen nicht machen.

Zwar kann alle Storys als Romanze lesen – und wird dabei gut unterhalten -, aber der Fokus liegt darauf, wie die Frauen zu sich selbst finden.

So. Genug gelabert, hier geht es schließlich um Bücher!

Nach einem kurzen Überblick über die Serie, folgen für Details zu den einzelnen Bänden:


- „Rock’n’Ralley“ (Band 1, Aubrey und Kyle)
- „Tausend falsche Schritte“ (Band 2, Carly und Kit)
- „Mein Leben als Superheldin“ (Band 3, Taylor und Jamie)
- „Ich bin Seraphine“ (Band 4 … und eine Überraschung)
- „Ich bin Dylan“ (Band 5 … mit noch mehr Überraschungen)

Während die Bände 1 bis 3 auch unabhängig voneinander gelesen werden können, bauen Band 4 und 5 aufeinander auf.
Um es vorweg zu schicken: Eine Leseempfehlung gibt es von mir für alle Teile.


Band 1: „Rock’n’Ralley

Locker leicht zu lesen … mit überraschender Tiefe
Aubreys Leben ist eine einzige Party … bis ihr Vater plötzlich stirbt und sie sich fragen muss, was sie nun aus ihrem Leben machen soll. Sein Erbe überrascht und fordert sie. Gegen jede Chance nimmt sie sich vor ihren Vater – endlich – stolz zu machen und findet dabei endlich zu sich selbst.

Rock’n’Ralley“ von Annie Stone ist ein eher ungewöhnlicher Liebesroman: Bad Girl trifft Bad Boy und gemeinsam rocken sie … naja nicht die Welt, aber immerhin eine mehr als schwierige und gefährliche Ralley. Niemand glaubt an einen Erfolg, aber die beiden lassen haben sich selbst etwas zu beweisen und das ist wohl die beste Motivation, die es gibt.
Die Story ist richtig, richtig klasse und zwar nicht nur wegen der wirklich heißen Love-Story, sondern weil sie tolle Charaktere mit Ecken und Kanten präsentiert. Weder Aubrey noch Kyle sind perfekt. Sie wachsen an und miteinander. Besonders gefallen hat mir, dass ihre Beziehung zwar wichtig für die beiden ist, sie aber nicht blind macht. Sie wissen beide, dass es im Leben einige harte Realitäten gibt, denen man sich stellen muss und die nicht durch Liebe wie von Zauberhand aus dem Weg geräumt werden.
Aubrey wird im Verlauf der Geschichte endlich erwachsen, auch wenn sie schon längst volljährig ist. Sie geht einen weiten Weg vom Partygirl, dass sich treiben lässt, zu einer verantwortungsbewussten jungen Frau, die klare Ziele im Leben hat, für die sie mit allen Mitteln kämpft. Mit gefällt die Botschaft dahinter: Man darf Fehler machen und stolpern, solange man wieder aufsteht und versucht sein Bestes zu geben.
Kyle ist das sexy Sahnehäubchen in der Story, aber Aubrey definiert sich nicht über den Mann. Es macht Spaß, ihn mit ihr zusammen anzuhimmeln und man gönnt den beiden ein Happy End, doch das ist erstaunlicherweise gar nicht der Kern der Story.

Fazit: Ich bin richtig begeistert, endlich einmal einen Roman zu lesen, der es schafft sexy und spannend zu sein, und gleichzeitig zeigt, wie eine moderne, taffe Frau ihren eigenen Weg geht. Das Buch ist erotische Romanze, Entwicklungsroman und zeigt echte Frauenpower, ohne einen Moamnt lang seine wunderbare Leichtigkeit zu verlieren. Aubrey ist eine richtig starke Heldin, eine die mit der man Pferde stehlen kann. Bitte, bitte mehr davon!
Noch Fragen? Klar gibt es von mir mehr als 5 Sterne, eine Leseempfehlung und eine Suchtwarnung! Zum Glück gibt es Folgebände, so dass man Aubrey und Kyle – wenn auch als Nebenfiguren - noch eine Weile begleiten darf.


Band 2: „Tausend falsche Schritte“   


Tausend Dinge erlebt … und plötzlich alles in einem neuen Licht sehen Carly hat geschafft, wovon andere nur träumen: Ein reicher Ehemann ermöglicht ihr im Leben im Luxus und sorgt selbst über seinen Tod hinaus für sie. Allerdings gibt es da nun auch Lily, ihre kleine Tochter und plötzlich muss sich Carly fragen, welches Vorbild sie für das Mädchen einmal sein wird. Will sie wirklich immer nur das Anhängsel eines Mannes sein? Kann sie überhaupt etwas, außer ihr hübsches Gesicht und ihren künstlich perfektionierten Körper in Designer-Klamotten zu präsentieren?


Ja, auch „Tausend falsche Schritte“, der zweite Teil der „Rock’n’Ralley“ – Serie von Annie Stone ist auf den ersten Blick eine romantische, sexy Love-Story zwischen zwei Menschen, die scheinbar keine Gemeinsamkeiten haben. Carly sieht sich als Goldgräberin und hat bisher ihr großes Herz meist so sorgfältig unter Verschluss gehalten, dass sie nicht einmal selbst daran glaubt eines zu haben. Kit berührt etwas tief in ihrem Inneren, aber es dauert lange, bis sie sich erlaubt, an eine Beziehung aus Liebe zu glauben.
Der Kern der Geschichte ist eigentlich ein anderer: Carly muss herausfinden, wo ihre Ziele im Leben sind und wie sie sie erreichen kann. Ihrer kleinen Tochter räumt sie dabei absoluter Priorität ein, etwas was sie in ihrer Kindheit nicht kennengelernt hat. Es ist richtig klasse, mitzuerleben, wie sie ihren ganz eigenen Weg geht, stolpert, sich wieder aufrichtet und weitermacht. Carly, die im ersten Band der Reihe eher unsympathisch wirkte, wächst einem mehr und mehr ans Herz. Sie ist eine wunderbar unperfekte Heldin, eine mit der man sich gut identifizieren kann, selbst wenn man ganz andere Schwerpunkte im Leben setzt.
Wie schon in „Rock’n’Ralley“ ist die Liebe das wunderbare Topping. Kit macht Carlys Glück perfekt, aber auch er muss erst noch lernen, was er eigentlich mit seinem Leben anfangen möchte, nachdem Plan A spektakulär gescheitert ist.
Carly und Kit benutzen einander dabei nicht als „Krücke“. Beide finden unabhängig voneinander zu sich selbst und könnten einander deshalb tolle Partner sein. Ob und wie ihnen das gelingt, möchte ich nicht verraten, es ist einfach zu spannend und berührend, davon zu lesen …

Fazit: Wunderbare, ungewöhnliche Story, die richtig toll erzählt ist. Dafür gibt es auch hier wieder begeisterte 5 Punkte, eine Leseempfehlung – die für die gesamte Serie gilt – und eine Suchtwarnung.




Sind wir nicht alle Superheldinnen?

Taylor liebt ihren Job und ihre große, laute Familie. Einen festen Lover braucht und will sie nicht, warum gibt sie nicht einmal vor sich selbst zu …

Die komplette „Rock’n’Ralley“ Serie von Annie Stone ist etwas Besonderes: Sie zeigt Frauen, die ihren ganz eigenen Weg gehen und dabei auch die große Liebe finden. Die Geschichten sind so liebenswert und berührend, weil die Ladys eben nicht perfekt sind. Sie machen Fehler, sie stolpern, aber sie geben nicht auf, heben den Kopf wieder, lernen es besser zu machen und halten unbeirrt auf ihr Ziel zu. Die Reihe zu lesen, hinterlässt einfach ein gutes Gefühl. Auch wenn Geld – anders als für die meisten „normalen“ Frauen - z.B. für Aubrey und Carly nicht wirklich ein Problem ist, so identifiziert man sich doch gut und gerne mit ihnen.
Taylor, um die es in „Mein Leben als Superheldin“ geht, scheint es auf den ersten Blick geschafft zu haben: Toller Job, gute Freunde, gutes Verhältnis zu ihrer Familie. Doch … das kratzt nur an der Oberfläche. Nach und nach erfährt man, wie Taylors Leben wirklich aussieht, welche Abgründe es gab und gibt. Nicht einmal vor sich selbst, noch viel weniger vor den Menschen, die sie liebt, will Taylor zugeben, was sie schon alles erlebt hat. Ist sie eigentliche ein Superheldin, weil sie ihr Leben trotzdem im Griff hat? Oder weil sie so gut darin ist, die Tarnung, alles wäre perfekt aufrecht zu erhalten? Ihre echte Stärke muss Taylor aber erst noch finden, als die Vergangenheit wie ein dunkler Schatten über die Gegenwart fällt und alles auseinander zu brechen droht.
Ich mag die „Rock’n’Ralley“ Serie wirklich, vor allem gefallen mir die tollen Charaktere mit ihren vielen Ecken und Kanten. Jede einzelne Geschichte hat mein Herz berührt. Hier ist es … ein wenig anders. Zwar hatte ich Mitleid mit Taylor, habe Wut für sie empfunden und mich für sie gefreut, aber … irgendwie hat diese Story eher meinen Kopf als mein Herz angesprochen. Vielleicht liegt es daran, dass die Männer in Taylors Leben ein wenig klischeehaft wirken. Sie sind über ihre Beziehung zu Taylor hinaus für den Leser wenig (be)greifbar.
Das ist allerdings Meckern auf hohem Niveau. Die Geschichte ist ernsthafter als die anderen, hat aber trotzdem herrlich witzige Momente, so dass sie nicht ins Drama abrutscht, sondern gut und spannend zu lesen ist.

Fazit: „Mein Leben als Superheldin“ ist ein tolles Buch, eines das Mut macht und außerdem sehr scharfsinnig die Strukturen innerhalb von scheinbar gut funktionierenden, harmonischen Familien beleuchtet. Deshalb gibt es solide 4 Punkte und eine Leseempfehlung, die für die gesamte Serie gilt.

Band 4: „Ich bin Seraphine
Zu meiner Rezi geht es hier: „Facetten der Liebe“ 


Band 5: „Ich bin Dylan
Zu meiner Rezi geht es hier: *klick*


Bildquelle: amanzon

# Die Rezension enthält Werbelinks.

Montag, 30. September 2019

"Ich bin Seraphine" von Annie Stone

Facetten der Liebe

Durch Zufall treffen sich Seraphine, die sich gerade entschlossen hat, Fotografin zu werden, und Dylan, die nicht nur wegen ihrem ersten Hit, sondern auch wegen ihres Privatlebens von der Presse verfolgt wird. Für Seraphine ist es Liebe auf den ersten Blick, aber Dylan ist hetero, lebt in einer Beziehung und braucht gerade wirklich eine (platonische) Freundin. Ist das für Seraphine genug? Oder wird vielleicht doch mehr aus den beiden?

Um eines vorweg zu schicken: Auch in der Story „Ich bin Seraphine“ spielt Annie Stone wieder einmal gekonnt mit den Erwartungen der Leser, während sie unbeirrt ihre ungewöhnlichen Heldinnen präsentiert. Die Frauen suchen ihren eigenen Weg, der nicht immer geradlinig ist. Sie treffen Entscheidungen, die sie im Nachhinein nicht mehr mögen, mit denen sie aber leben müssen.

Richtig gut gefallen hat mir die langsame Annäherung der beiden Frauen. Liebe gibt es in vielen verschieden Facetten. Dazu zählt auch die Liebe zum eigenen Ich, mit der sowohl Seraphine als auch Dylan gerade Probleme haben. Es ist sehr interessant, wie die beiden – quasi durch die Augen der jeweils anderen – lernen, sich selbst wieder zu mögen, oder zumindest in einem freundlicheren Licht zu betrachten. Selbstliebe – nicht Narzissmus, darum geht es wirklich nicht – bedeutet sich selbst als wichtig und wertvoll wahrzunehmen, nur so kann ein Mensch Selbstvertrauen entwickeln und in einer Beziehung ein gleichwertiger Partner sein.

Ich finde nicht, dass die Story ein „Roman für Lesben“ ist. Warum … kann man anderen Rezis entnehmen, ich möchte hier nicht spoilern. Der Schluss des Buches hat mich völlig überrascht, wenn man allerdings andere Geschichten von Annie Stone kennt, ist er fast schon logisch.

Die Story endet eindeutig mit einem Cliff und scheint der Beginn einer (kleinen) Reihe zu sein, zu der es auch einige „Vorgeschichten“ gibt, die man lesen kann, aber nicht kennen muss.

Seraphines Bruder Kyle und ihre Schwägerin Aubrey haben ihre eigene Story in „Rock’n’Ralley“, ihre Freundin Carly findet in „Tausend falsche Schritte“ zu sich selbst … und zu ihrem Glück.

Fazit: Die Story ist gewohnt schön geschrieben und hat mir gut gefallen. Das offene Ende … ärgert mich allerdings ein wenig. Deshalb gibt es von mir 4 Punkte und die Hoffnung auf eine Fortsetzung.


Edit: Passiert selten, ist aber hier gerechtfertigt: Nachträglich erhöhe ich die Punktzahl auf 5, weil erstens neuerdings aus dem Klappentext ganz klar hervorgeht, dass diese Story nicht in sich abgeschlossen ist. Außerdem kann man jetzt erkennen, wie sie sich in die Reihe "Rock'nRalley' einfügt.

Eigentlich möchte ich aber auch mehr Punkte geben, weil die Story einen "Haben-wollen" Reflex ausgelöst hat. Ich kenne nun die komplette Serie, die wirklich klasse ist und richtig taffe Frauen präsentiert, die ihren ganz eigenen Weg gehen. Davon kann man gar nicht genug lesen!


Haben wollen? 
 Hier kann man das Buch von Annie Stone kaufen: 
- "Ich bin Seraphine
Weiter geht die Story dann mit 
Bildquelle: amazon

# Die Rezension enthält Werbelinks.

Montag, 30. November 2015

"Hinter verschlossenen Türchen" von Nathalie Rabengut u.a.

Advent, Advent …

Der Advent ist nicht nur die Zeit, in der wir auf’s Christkind warten. Traditionell ist es auch die Zeit, in der man Gutes tut. Natalie Rabegut und ihre Mitautorinnen haben den Gedanken aufgegriffen und etwas richtig Tolles auf die Beine gestellt: Einen Adventskalender mit 24 Kurzgeschichten, die (be)sinnlich die Zeit bis Weihnachten verkürzen.

Der Erlös des Buches wird an „Die Tafel e.V.“ gespendet, aber auch die Käufer haben einen echten Gewinn! 24 Storys, die teils so süß wie Schokolade und teils so heiß wie … sagen wir mal „Glühwein“ sind.

Natürlich konnte ich nicht widerstehen und habe schon ein paar der virtuellen Türchen auf meinem kindle geöffnet, auch wenn heute erst der 30.November ist. Testweise sozusagen. Es ist aber auch zu verführerisch …

Wenn man einmal angefangen hat, die kleinen, heißen Storys zu lesen, kann und will man nicht mehr aufhören. Sie sind genau richtig, um sie gemütlich eingekuschelt bei einer Tasse heißen Kakao zu genießen, aber es könnte sich auch lohnen morgens ein paar Minuten früher aufzustehen und sich schon vor dem Frühstück etwas zu gönnen, dass den ganzen Tag versüßt, ohne sich im geringsten auf der Hüfte abzulagern. Zum Glück macht Kopfkino nicht dick …

Wann und wie auch immer man die „verschlossenen“ Türchen an diesen besonderen Adventskalender öffnet, garantiert findet man dahinter eine kleine, heiße und manchmal witzige Ablenkung vom Alltag. Hin und wieder wird man auch eine Überraschung erleben, weil die toll geschriebenen Geschichten plötzlich eine andere Richtung nehmen, als man das zuerst gedacht hat.

Deshalb gibt es von mir 5 Punkte und eine Leseempfehlung, die nicht nur bis Weihnachten gilt!

P.S.: Das Cover finde ich super-süß und genau passend zum Buch. Gefällt mir!

Leider kann man das Buch nicht mehr kaufen. Schade!

Übersicht über die Autoren und Geschichten:

1. Natalie Rabengut – The Other Christmas
2. Mina Wiley – Cupcake-Küsse
3. Drucie Anne Taylor - Kölsche Weihnacht
4. Helena Noir – Ihr erster Sturm
5. Allie Kinsley – Weihnachten in Las Vegas
6. Pia Klee – Die Praktikantin
7. Kate Franklin – Crazy Christmas
8. K.C. Stevens – Hot Father Christmas
9. 
Rune Fennholm – Winternacht 
10. Philippa L. Andersson – Blind Date zu Weihnachten
11. Joss Brown – Ein Weihnachtsmann zum Küssen
12. Lily Stone – Ein Romeo für Juliet
13. Susa Miller – Advent, Advent, ein Adventskranz brennt …
14. Annabelle Benn – Ein Geschenk für den Weihnachtsmann
15. 
Isabella Norton – Pfefferminzknöpfe & Schokopralinen 
16. Sharon Taylor – Nur eine Nacht
17. Maya Sturm – So viel Heimlichkeit …
18. Annie Stone – Ein Callboy zu Weihnachten
19. Victoria Amber Hopkins – Wintersemester
20. Mia Kingsley – Nur eine kleine Aufmerksamkeit
21. Melanie Hinz – Taxiliebe
22. Nadine Willers – Zartbitter mit Schuss
23. J.R. König – Santas Baby
24. Natalie Rabengut – Fireworks

Bildquelle: amazon