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Montag, 13. Januar 2020

"Kussbilanz 3" von Kooky Rooster

Einblicke in das Leben jungfräulicher Schattenrebellen …

… bringen den Leser von Kooky Roosters „Kussbilanz 3“ zum Schmunzeln, zum Lachen und … treffen mitten in Herz. Die wunderbaren Geschichten sind nur kleine Momentaufnahmen, aber sie so sind wunderbar und treffend erzählt, dass man sich ihrem Charme nicht entziehen kann. Kookys Helden sind wie du und ich: Oft voller Selbstzweifel, manchmal leicht chaotisch und einfach liebenswert. Dabei lacht man immer mit den Jungs, nie über sie. Es macht Spaß mit ihnen die ersten Schritte aus dem Schatten ins Licht zu machen, mitzuerleben, wie sie vom ersten Anschmachten zum ersten Kuss (oder ein wenig weiter gehen).

Doch Vorsicht! Die Geschichten sind alles andere als seicht! Gut versteckte Anspielungen und kleine Spitzen machen klar, dass die Welt nur dann rosarot ist, wenn man den Mut hat, zu sich selbst zu stehen und das Dasein eines Schattenrebellen gegen das „echte Leben“ zu tauschen.

*grins* Eine Story fällt dabei ein wenig aus dem Rahmen: „Danm“ ist so herrlich ironisch und frech, dass man aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommt.

Fazit: Gefällt mir! Mindestens 10 von 5 Sternen. Absolute Leseempfehlung!!!


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# Die Rezension enthält Werbelinks.

Donnerstag, 7. Februar 2019

"Ziemlich verliebte Freunde" von Kooky Rooster

Der große Schweiger

Luke liebt David schon ewig. Aber der sieht nur seinen allerbesten Freund in ihm und verschleißt über die Jahre eine Freundin nach der anderen. Die letzte – Laura – löst mit einer absurden Idee eine Kette von Ereignissen aus, die Luke und David zusammenbringt. Und auseinander. Und …

Ziemlich verliebte Freunde“ von Kooky Rooster die wunderbar erzählte Story einer wunderbaren und ziemlich komplizierten Freundschaft – was nicht zuletzt daran liegt, dass Luke und vor allem David echte Probleme damit haben, über ihre Gefühle zu reden.
Während Luke schon seit seiner Jugend out ist und unheimlich Angst hat, mit unbedachten Worten seinen besten Freund und die Liebe seines Lebens zu vertreiben, kämpft David mit sich selbst. Aus lauter Angst, etwas Falsches zu sagen, schweigt er meistens oder rennt weg, um einer Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen. Manchmal flieht er auch einfach vor der gesamten Welt, sich selbst und den Wahrheiten, denen er sich eigentlich stellen muss …
Die Story ist in typischer Kooky-Rooster-Manier erzählt: Wunderbar detailgenau, ein wenig skurril und mit einem unglaublich guten Auge für die Absurdität in Beziehungen. Die Geschichte ist witzig erzählt, aber sie ist auch sehr, sehr traurig. Liebe und Akzeptanz sollten eine Selbstverständlichkeit sein, aber sind es in unserer Gesellschaft immer noch nicht.
Es ist mehr als berührend zu lesen, ob und wie Luke und David zueinander finden! Man braucht beim ersten Lesen ein wenig Geduld. Während man Luke, aus dessen Sicht die Story erzählt wird, mit all seinen Hoffnungen, Ängsten und Zweifeln gleich ins Herz schließt, braucht man für David ein wenig länger. Es dauert eine ganze Weile, bis man begreift, warum es dem großen Schweiger so schwer fällt über Gefühle zu reden, oder auch nur an sie zu glauben.

Fazit: 4,5, aufgerundet 5 Punkte und eine Leseempfehlung. Ich weiß jetzt schon, dass ich das Buch mehrmals lesen werde, weil das Wissen um die ganze Geschichte meinen Blickwinkel auf so einige Dinge verändert hat.

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Montag, 26. September 2016

"Jacob" von Kooky Rooster



Verbotene Liebe …

Clemens und sein zwei Jahre älterer Stiefbruder Jakob haben von der ersten Sekunde an eine ganz besondere Beziehung zu einander. Aus der zuerst unschuldige Kinderfreundschaft wird … anders, als die Jungs in die Pubertät kommen. Aber bevor sie sich darüber aussprechen können, was sie nun für einander empfinden, trennen sich ihre Eltern und zwischen Clemens und Jakob liegen plötzlich 500 km.

Clemens und seinem verzweifelten Begehren ist das egal. Er weiß genau, was er will. Nur Jakob scheint an einer Beziehung kein Interesse zu haben. Oder steckt etwas ganz anders dahinter?

Jacob“ ist einer der älteren Geschichten von Kooky Rooster, die vorher unter dem Titel "Stiefbruder: Liebe meines Lebens" erschienen ist. Sie spielt in den Jahren 1997 bis 2005. Sie behandelte eine Liebe, die mit so vielen Tabus behaftet ist, dass sie aussichtslos zu sein scheint. Liebe unter Männern, Liebe zwischen (Stief-)Geschwistern und hier kommt noch ein weiteres Problem hinzu, das heute in dieser Form nicht mehr existiert, damals aber Clemens und vor allem Jakob vor riesige Schwierigkeiten gestellt hat. 

Mich hat das Buch unheimlich getroffen. Zum einen spürt man die Verzweiflung, das Begehren und die Hoffnungslosigkeit der beiden jungen Männer überdeutlich, zum anderen wird man unglaublich wütend, wenn sich endlich erschließt, woher der Wind weht. Das diese bittere und absurde Form der Diskriminierung bis ins 21. Jahrhundert überlebt hat, ist schier unglaublich und aus heutiger Sicht kaum noch vorstellbar.

Mich hat das Buch aus zwei Gründen „gepackt“: Zum einen fand ich die Geschichte (ehrlich gesagt wieder Erwarten, sie hat mich lange nicht interessiert) wirklich spannend und berührend erzählt. Sie trägt sich selbst, auch ohne den zweiten Grund für meine Faszination: In den letzten Jahren habe ich jedes neue Buch von Kooky Rooster mehr oder weniger inhaliert, weil ich den Schreibstil so toll finde. Der ist hier – in einem der Frühwerke – schon deutlich zu erkennen, allerdings noch nicht so ausgefeilt, wie in den späteren Büchern.

Fazit: Was soll man einer Geschichte, die auf mehr als einer Ebene berührt hat, die im Gedächtnis haften bleibt und toll geschrieben ist anders geben als 5 Sterne und eine Leseempfehlung?


P.S.: Im Anhang des Buches wird die Problematik, auf der die Geschichte aufbaut, noch einmal anhand nüchterner, gesetzlicher Grundlagen aufgezeigt. Der Roman spielt in Österreich, tatsächlich hat es in Deutschland aber einen ähnlichen Paragraphen gegeben. Ein Antrag auf Streichung ist noch 1986 gescheitert. Durch die deutsche Wiedervereinigung gab es sogar einige Jahre lang die absurde Situation, dass manche Dinge im Westen verboten, im Osten dagegen erlaubt waren. erst 1994 wurde das Recht angeglichen, weil die Situation nicht mehr haltbar war. 

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- "Er ist tabu, Mann!“ (gerade neu erschienen!)

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Samstag, 24. September 2016

"Er ist tabu, Mann!" von Kooky Rooster

Wenn Liebe so richtig weh tut …

Die wunderbare Kooky Rooster erzählt in „Er ist tabu, Mann!“ die Geschichte einer Liebe, die nicht sein darf. Warum Moritz und Phillip nicht zusammen kommen dürfen, wäre ein echter Spoiler, deshalb die Bewertung vorab: Wieder reichen 5 Sterne nicht einmal annähernd aus. Die Story gräbt sich tief unter die Haut, man kann sie keine Sekunde aus der Hand legen und hofft mit den beiden jungen Männern, selbst als die schon alle Hoffnung aufgegeben haben.

Die Geschichte wird konsequent aus der Sicht von Moritz erzählt, der nach einem Eklat vor fünf Jahren aus seiner Heimatstadt regelrecht geflohen ist und nun zum fünfzigsten Geburtstag seiner Mutter eher unfreiwillig zurück nach Hause kommt. Erst in Rückblenden erschließt sich dem Leser, warum Moritz so wütend und gleichzeitig so voller verzweifelter Sehnsucht ist.

Wie so oft erzählt Kooky Rooster in ihrem Roman nicht von strahlenden Helden, sondern von Außenseitern. Klischees gibt es höchstens, um sie genussvoll zu zerschlagen. Als Leser ist man so nahe an den Charakteren dran, dass man manchmal fast den Blick abwenden möchte, weil es zu intim erscheint, was man über sie erfährt. Schonungslos wird ihr Leid gezeigt, ihre Fehler und ihre Macken. Aber umso intensiver empfindet man danach ihr Glück mit, die zuerst unschuldigen und dann umso erotischeren Zärtlichkeiten.

Das Buch befasst sich mit einer Liebe, die in unserem Kulturkreis als absolut tabu gilt. Die Betroffenen wissen zuerst nicht einmal, dass sie etwas Verbotenes tun. Wenn man es nüchtern betrachtet, ist das Verbot für die beiden sowieso sinnlos, trotzdem existiert es. Das macht natürlich extrem nachdenklich. Kann und darf es in der Liebe überhaupt Tabus geben, wenn sich zwei Erwachsene einig sind? Wenn sich beide von ganzem Herzen etwas wünschen?

Hat die Gesellschaft das Recht etwas zu verurteilen, was im Privaten passiert, solange niemand zu Schaden kommt? Moritz und Phillip haben, genau wie die Menschen in ihrer Umgebung, eine Schere im Kopf, was ihre Liebe angeht. Auch sie glauben, dass sie einander nicht begehren dürfen, und leiden unter dem Verzicht wie die Tiere.

Scheinbar gibt es weder eine Lösung noch Hoffnung. Und doch ist ihre Liebe anscheinend stärker als jede Konvention. Ihre ungewöhnliche Geschichte zeigt nicht nur die ganze Skala an Emotionen, sie lässt sie auch beim Leser lebendig werden.

Leseempfehlung?
Echt jetzt??? Natürlich! Wer sich dieses Buch entgehen lässt, ist selbst schuld.

***


P.S.(mit Spoiler!): Das Ende hat mich ein wenig überrascht. Natürlich gönne ich Moritz und Phillip ihr Glück von ganzem Herzen. Sie haben es sich mehr als verdient. Die Fragen, die die Geschichte aufwirft, bleiben allerdings. Nicht immer ist die Antwort für die Betroffenen so einfach …

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Diese Geschichte hat mich übrigens neugierig gemacht. Es gibt ein einziges Buch der Autorin, dass ich bisher nicht gelesen habe, weil ich dachte, dass mich das Thema nicht interessiert. Ich werde mir wohl ziemlich bald "Jacob" zu Gemüte führen. Der Herangehensweise und der Schreibstil von Kooky Rooster verführen mich immer wieder dazu, mich mit Dingen auseinanderzusetzen, die ich sonst wohl links liegen lassen würde ...


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Dienstag, 8. März 2016

"Kein schwuler Land" von Kooky Rooster

Don’t be shy, don’t be feared …

Das Leben auf dem Land ist … anders. „Man“ macht manche Dinge, andere wiederum sind schlichtweg undenkbar! Was sollen schließlich die Nachbarn denken, die „man“ alle persönlich seit Urzeiten kennt und die auch noch neben einem wohnen werden, wenn man alt und grau ist …

Ist das wirklich so? Johan liebt seine Heimat. Er fühlt sich in seinem kleinen Bergdorf zuhause und kann es sich nicht vorstellen, jemals in der Enge einer Stadt zu leben. Dafür nimmt er es sogar in Kauf, dass er mit einer massiven Einschränkung leben muss: Schwule kommen in seiner dörflichen Welt – wenn überhaupt – nur als Schimpfwort vor. Zärtlichkeiten zwischen Männern werden vielleicht noch im Fernseher bestaunt, im echten Leben rufen sie Häme und Schlimmeres hervor. Also spielt Johan den homophoben Macho und gleichzeitig den Frauenhasser. So zweifelt niemand an seiner sexuellen Orientierung und trotzdem hecheln ihm keine Mädels hinterher, mit denen er nichts anfangen kann und will.
Doch wie lange ist es möglich, sich rund um die Uhr verstellen? Wie lange reicht es, einen bestimmten Mann nur aus der Ferne anzuhimmeln?

Als die Situation eskaliert, muss Johann feststellen, dass der höchste Berg in der Umgebung nicht aus nicht in der Landschaft herumsteht, sondern in sich in seinem inneren auftürmt: Es ist seine Angst davor, zu sich selbst zu stehen. Kann und will er es ertragen, dass seine Nachbarn sich über ihn das Maul zerreißen? Sind seine Gefühle für Stefan das wirklich wert?
Vor Johan liegt ein weiter Weg, der weder für ihn noch für Stefan einfach ist …

Kein schwuler Land“ von Kooky Rooster hat mich aus vielen verschiedenen Gründen unheimlich berührt. Ich liebe sowieso, wie die Autorin es schafft, Situationen mit unvergleichlich scharfem Blick zu beobachten und dies dann mit einem leichten Augenzwinkern in Worte zu fassen. Hier habe ich mich köstlich über die treffende Beschreibung der Landbevölkerung amüsiert, besonders, da ich als echtes Landei mich und meine Nachbarschaft in vielen der Szenen wiedererkannt habe, auch wenn der Akzent ein ganz anderer ist ...

Vorsicht! Bei allem Humor steckt auch ein gesundes (und richtiges) Maß Kritik in der Geschichte. Das Dorfleben wird nicht rosarot und idyllisch geschildert, sondern mit allen Höhen und Tiefen. Einige der Szenen sind sogar ziemlich hart. Man kann das Sozialkritik nennen, man kann aber auch einfach sagen, dass Kooky Rooster der Gesellschaft einen Spiegel vorhält.

Natürlich geht es, wie eigentlich immer bei Kooky Rooster, in erster Linie um die Liebe! Große und kleine Schwierigkeiten müssen überwunden werden, bevor die beiden Helden (hoffentlich!) Arm in Arm gemeinsam die Sonne hinter den Bergen untergehen sehen dürfen …
Die Story wird aus Johans Sicht erzählt, so dass man als Leser seine Ängste und Zweifel hautnah miterlebt. Er braucht zu Beginn nahezu seine gesamte Kraft, um einem bestimmten Bild zu entsprechen und bemerkt fast zu spät, dass er dabei ist, das Wichtigste in seinem Leben zu verlieren, nur weil es eben nicht in dieses Bild zu passen scheint. Erst als er anfängt sich weniger um „die Leute“ und mehr um seine eigenen Wünsche und Sehnsüchte zu kümmern, verliert er allmählich seine Scheuklappen und erkennt, wer seine wahren Freunde sind. Sein inneres und äußeres Outing mitzuerleben ist manchmal schmerzhaft, das macht es aber nicht weniger lesenswert.

Kein schwuler Land“ ist nicht nur die Geschichte von Johan und Stefan. Es ist auch die Geschichte vom einem Leben auf dem Land, das der Zeit manchmal ein wenig hinterherhinkt, aber seine eigenen Höhen und Tiefen hat.

Die Liedzeile: “I’m a man, you’re a man, let me kiss you, take my hand, don’t be shy, don’t be feared, love is love, that’s not weird …” zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Nachdem ich es gelesen habe, finde ich, dass „don’t be shy, don’t be feared“ eindeutig die Kernaussage darstellt. Es gehört Mut dazu, anderes zu sein. Johan versteht schließlich, dass es sich auszahlt, für etwas Richtiges und Wichtiges einzustehen. Einfach ist das nicht, doch so sollte es eigentlich sein.

Fazit:Kein schwuler Land“ ist ein in mehrerer Hinsicht tolles Buch. Egal, ob man darin die Geschichte eines schwierigen Outings, einer komplizierten ersten Liebe oder sogar einen sozialkritischen Roman sieht, die Geschichte von Johan und Stefan packt einen und lässt einen nicht mehr los. Von mir erhält die Story verdient mehr als 5 Punkte und eine uneingeschränkte Leseempfehlung. 


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Freitag, 25. September 2015

"Neurotisch, männlich, ausrangiert sucht ..." von Kooky Rooster

Ein Mann wie ein Baum!

Michael braucht dringend eine neue Bleibe. Wie es der Zufall will, plant sein Bruder Benny gerade einen längeren Amerika-Aufenthalt und stellt ihm sein Zimmer zur Verfügung. Das wäre optimal, wenn Benny nicht einen Mitbewohner hätte.
„Birke“ sieht aus, als wäre er geradewegs aus Michaels Träumen entstiegen und scheint ein reges Sexualleben, aber einen ausgesprochen schlechten Ruf zu haben. Das wäre Michael ziemlich gleichgültig, wenn …
… wenn der Typ auf Männer, speziell auf ihn selbst stehen würde! So bleibt Michael nichts anderes übrig, als zu lauschen und sich seinen Fantasien hin zugeben. Dann geschieht allerdings etwas völlig Unerwartetes und Michael sitzt tiefer in der Sch***, als er es sich jemals vorstellen konnte!

Die Story ist einfach genial! Sie ist lustig, sexy und hat – wie fast immer bei Kooky Rooster – mit einem ungewöhnlichen Helden. Als Leser sieht man die Welt plötzlich mit Michaels Augen. Dass Michael etwas … sagen wir einmal „neben der Spur“ ist, macht die Sache nur interessanter.

Neurotisch, männlich, ausrangiert sucht“ ist ein richtig tolles Geschenk der Autorin an ihre Fans und die, die es noch werden wollen.

Doch Vorsicht!!! Wie ein guter Appetithappen, macht sie Lust auf mehr von Kooky Rooster! Ich werde jetzt zuerst auf jeden Fall noch einmal „Illtis“ – eines meiner absoluten Lieblingsbücher lesen. Ob ich dann mit „Der Satellit“ oder „Ian Yeary“ weitermache, weiß ich noch nicht. Vermutlich endet es wie immer, und ich lese ALLE Bücher noch einmal. Oder zweimal.

Bevor ich weg bin: Schnell noch 5 Punkte und eine Leseempfehlung!!!

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Neurotisch, männlich, ausrangiert sucht“ 

Autorenseite: Kooky Rooster
Verlag: bookrix

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# Die Rezension enthält Werbelinks.