Wild Thing ...
Als Jace Piper Wilding dabei erwischt, wie sie in das Haus seiner Mutter einbricht, ist es um sein Herz geschehen. Auf den ersten Blick verliebt er sich in die wilde, furchtlose Schönheit. Doch es gibt ein unlösbares Problem: Sein Wolf erkennt in Piper seine Gefährtin und will nach draußen. Aber Jace darf ihn niemals an die Oberfläche kommen lassen, nicht nach allem, was passiert ist …
Nach „Jaxon“ geht „Jace“ die Story um die River-Brüder in der Serie „River Pack Wolves“ von Alisa Woods weiter. Ich mochte schon das erste Buch, in dem sich Spannung und Erotik die Waage halten. Hier ist das ähnlich, allerdings haben die Story und die Charaktere in meinen Augen ein wenig mehr Tiefe. Vielleicht liegt es daran, dass man mittlerweile die Hintergründe schon ein wenig kennt und deshalb einfach mehr Raum für die Charaktere da ist.
Man spürt sehr deutlich, wie verzweifelt und traurig Jace wegen seines Wolfes ist. Er hat sich damit abgefunden, einsam zu sein, selbst wenn nicht alleine ist, weil er einen wichtigen Teil seiner Persönlichkeit völlig unterdrücken muss. Es ist richtig klasse, wie Piper unerschrocken all seine Abwehrmechanismen unterläuft, überwindet, sie einfach ignoriert …
Piper ist eine der furchtlosesten, ja fast frechsten Heldinnen, die ich kenne. Piper hat schon eine ganze Menge erlebt, sie weiß was sie kann und was sie will. Um zu verstehen, was sie wirklich antreibt, braucht man allerdings eine Weile. Ungefähr an diesem Punkt kann man es kaum noch erwarten zu sehen, ob und wie sie und Jace es schaffen, sich eine gemeinsame Zukunft aufzubauen.
Fazit: Sexy, spannend und mit interessanten Shiftern! Was will man mehr? Von mir gibt es eine zufrieden Leseempfehlung. Ich kann es jetzt schon kaum abwarten, Jareds Geschichte zu lesen.
Übrigens: Im Englischen gibt es weitere Serien zu dem Wölfen rund um Seattle, so dass man hoffen darf, früher oder später auch mehr über die interessanten Nebenfiguren dieser Story zu lesen.
Nach „Jaxon“ geht „Jace“ die Story um die River-Brüder in der Serie „River Pack Wolves“ von Alisa Woods weiter. Ich mochte schon das erste Buch, in dem sich Spannung und Erotik die Waage halten. Hier ist das ähnlich, allerdings haben die Story und die Charaktere in meinen Augen ein wenig mehr Tiefe. Vielleicht liegt es daran, dass man mittlerweile die Hintergründe schon ein wenig kennt und deshalb einfach mehr Raum für die Charaktere da ist.
Man spürt sehr deutlich, wie verzweifelt und traurig Jace wegen seines Wolfes ist. Er hat sich damit abgefunden, einsam zu sein, selbst wenn nicht alleine ist, weil er einen wichtigen Teil seiner Persönlichkeit völlig unterdrücken muss. Es ist richtig klasse, wie Piper unerschrocken all seine Abwehrmechanismen unterläuft, überwindet, sie einfach ignoriert …
Piper ist eine der furchtlosesten, ja fast frechsten Heldinnen, die ich kenne. Piper hat schon eine ganze Menge erlebt, sie weiß was sie kann und was sie will. Um zu verstehen, was sie wirklich antreibt, braucht man allerdings eine Weile. Ungefähr an diesem Punkt kann man es kaum noch erwarten zu sehen, ob und wie sie und Jace es schaffen, sich eine gemeinsame Zukunft aufzubauen.
Fazit: Sexy, spannend und mit interessanten Shiftern! Was will man mehr? Von mir gibt es eine zufrieden Leseempfehlung. Ich kann es jetzt schon kaum abwarten, Jareds Geschichte zu lesen.
Übrigens: Im Englischen gibt es weitere Serien zu dem Wölfen rund um Seattle, so dass man hoffen darf, früher oder später auch mehr über die interessanten Nebenfiguren dieser Story zu lesen.
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