Fragt nicht!
Tom ist ein Pechvogel, wie er im Buche steht, vielleicht weil seine Gedanken ständig woanders sind. Dabei ist ein sexy Malermeister, der ihm ständig hinterherpfeift, keine Hilfe. Am liebsten würde Tom sich vor Scham einmauern, aber das lässt der gestandene Handwerker Tristan natürlich nicht zu. Der hat ganz andere Sachen im Sinn. Pinsel, sage ich nur ...
Die "Nachbarn fürs Herz" sind eine Serie von Mathilda Grace, von der man definitiv nicht genug bekommen kann, wenn man einmal damit angefangen hat. "Pinselspiele" ist der mittlerweile achte Band, wobei die Reihenfolge allerdings total gleichgültig ist, weil die Geschichten nicht aufeinander aufbauen. Sie verbindet etwas anderes: Der Humor ist manchmal eher fein, dann wieder so, dass man aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommt. "Pinselspiele" geht schon fast in Richtung Slapstick und macht einfach nur Spaß. Da der Pechvogel Tom seine Peinlichkeiten selbst zum Besten gibt und sich mehr als einmal direkt an den Leser wendet (Sinngemäß: "Fragt nicht!"), hat man das Gefühl nicht nur über ihn, sondern auch mit ihm zu lachen. Dass er sich selbst und seine Tollpatschigkeit noch mit Humor nimmt, macht ihn natürlich so richtig sympatisch. Man gönnt es ihm von Herzen, dass er mit Tristan endlich jemand findet, der bereit ist, all die zufälligen Zufälle mit ihm zu erdulden und den tollen Mann hinter dem Unglücksraben zu sehen.
Fazit? Fragt nicht!!! Natürlich mindestens 5 lachende Sterne und eine Leseempfehlung. Die Story hat mir den Nachmittag versüsst und meine Laune ganz erheblich verbessert. Ich grinse nämlich immer noch ...
Mir hat übrigens jemand den Rat erteilt, während des Lesens nichts zu trinken. Das kann ich nur weitergeben. Und ich rede nicht nur von Alk, sondern besonders auch von heißem Kaffee. Fragt lieber nicht ...
Haben wollen?
Die "Nachbarn fürs Herz" sind eine Serie von Mathilda Grace, von der man definitiv nicht genug bekommen kann, wenn man einmal damit angefangen hat. "Pinselspiele" ist der mittlerweile achte Band, wobei die Reihenfolge allerdings total gleichgültig ist, weil die Geschichten nicht aufeinander aufbauen. Sie verbindet etwas anderes: Der Humor ist manchmal eher fein, dann wieder so, dass man aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommt. "Pinselspiele" geht schon fast in Richtung Slapstick und macht einfach nur Spaß. Da der Pechvogel Tom seine Peinlichkeiten selbst zum Besten gibt und sich mehr als einmal direkt an den Leser wendet (Sinngemäß: "Fragt nicht!"), hat man das Gefühl nicht nur über ihn, sondern auch mit ihm zu lachen. Dass er sich selbst und seine Tollpatschigkeit noch mit Humor nimmt, macht ihn natürlich so richtig sympatisch. Man gönnt es ihm von Herzen, dass er mit Tristan endlich jemand findet, der bereit ist, all die zufälligen Zufälle mit ihm zu erdulden und den tollen Mann hinter dem Unglücksraben zu sehen.
Fazit? Fragt nicht!!! Natürlich mindestens 5 lachende Sterne und eine Leseempfehlung. Die Story hat mir den Nachmittag versüsst und meine Laune ganz erheblich verbessert. Ich grinse nämlich immer noch ...
Mir hat übrigens jemand den Rat erteilt, während des Lesens nichts zu trinken. Das kann ich nur weitergeben. Und ich rede nicht nur von Alk, sondern besonders auch von heißem Kaffee. Fragt lieber nicht ...
Haben wollen?
Hier kann man die „Nachbar fürs Herz“-Bücher von Mathilda Grace kaufen:
- „Stachlige Schönheit“
- „Durchblick gesucht“
- „(h)Eiskalt erwischt“
- „Spiel auf Risiko“
- „Zaun an Zaun"
- „Tinkerbell"
- „Ein bisschen Escort"
- „Pinselspiele"
Bildquelle: amazon
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# Die Rezension
enthält Werbelinks.
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